Erweiterung der Geschäftsführung des FIRMAMENT in Rankweil
Ernst Seidl holt Verstärkung, um Kundenpflege auszubauen und Wissen zu sichern
Ab 1. Januar 2023 lässt sich Ernst Seidl, der Eigentümer und Geschäftsführer des FIRMAMENT in Rankweil, bei der Geschäftsführung von zwei weiteren Personen unterstützen: Mario Nachbaur und Bärbel Schober werden zukünftig ebenso die Agenden des FIRMAMENT leiten – als CEO bzw. CFO. Beide Personen sind bereits im Unternehmen tätig. Das Multifunktionshaus ist eine in Vorarlberg einzigartige Kombination aus Hotel, Seminarhaus, Eventlocation, Catering sowie Restaurant unter einem Dach.
Ernst Seidl stellt seine Führungsebene breiter auf: Der Eigentümer und Geschäftsführer des FIRMAMENT in Rankweil holt sich Verstärkung. Ab 1. Januar 2023 werden ihn Mario Nachbaur als CEO und Bärbel Schober als CFO bei der Geschäftsführung unterstützen. „Ich kann jetzt auf eine fast 30-jährigen Expertise im Catering zurückgreifen. Diese möchte ich intern professionell weitergeben und mich auch stärker auf die Kundenpflege fokussieren. Mit Mario Nachbaur und Bärbel Schober habe ich zwei hervorragende und bewährte Kräfte im Team, die mich ab dem neuen Jahr in ihrem Fachbereich tatkräftig supporten und entlasten“, betont Ernst Seidl, der weiterhin in der Geschäftsleitung bleibt, sich aber aus dem operativen Geschäft zurückziehen wird. Bärbel Schoberist seit September 2022 für die Buchhaltung des FIRMAMENT verantwortlich. Sie blickt auf eine 25-jährige Karriere in der Steuerberatung zurück und war davor kaufmännische Leiterin eines Vorarlberger Transportunternehmens. Mario Nachbaur ist ein Mitarbeiter der ersten Stunde. Er ist seit Oktober 2019 Vertriebsleiter im FIRMAMENT. Die „Marke Ernst Seidl“ hat in Vorarlberg die heutige Cateringlandschaft wesentlich geprägt. Ernst Seidls Catering-Unternehmen war unter anderem dreimal Partner des Austria House der Olympischen Spiele und sorgte auch bei der World Gymnaestrada 2019 für die Verköstigung der Gäste und Sportler*innen.
Unternehmenskultur als wichtigstes Gut
Der Fokus der neuen Führungskräfte wird darauf liegen, die vorhandenen Geschäftsfelder Hotel, Restaurant, Event, Catering und Gemeinschaftsverpflegung weiterzuentwickeln. Mario Nachbaur und Bärbel Schober sollen die Transformation des FIRMAMENT – vom inhabergeführten Familienbetrieb zu einem mittelständischen Unternehmen – aktiv vorbereiten und begleiten: „Wir verteilen die Verantwortung auf mehrere Schultern und tragen so zur Stabilität des Betriebs bei“, erklärt Bärbel Schober. „Wir möchten zukünftig vor allem die Leuchtkraft des FIRMAMENT stärker nützen, um Mitarbeitenden und Gästen die Attraktivität unseres Betriebs zu vermitteln. Damit schlagen wir ein neues Erfolgskapitel auf“, erklärt Mario Nachbaur. Auch Ernst Seidl nennt den Wunsch, die Unternehmenskultur stärker zu nützen, als einen der Hauptgründe für die erweiterte Führungsspitze: „Wir legen großen Wert auf eine werteorientierte Führung und möchten trotz unseres Erfolgs vor allem die internen Prozesse weiter optimieren. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist unsere hervorragende Unternehmenskultur einer der wichtigsten Trümpfe, die wir haben.“
Genießen, tagen, feiern, schlafen unter einem Dach
Ernst Seidl hat sich seinen Lebenstraum erfüllt: Das FIRMAMENT setzt seit seiner Eröffnung im Oktober 2021 nicht nur neue Maßstäbe in der heimischen Gastronomie und Hotellerie, sondern auch als außergewöhnlicher Veranstaltungsort für Tagungen, Messen, Firmenevents, Meetings und Konzerte. Als Gründer und Inhaber von Seidl Catering hat er seit 1995 seine Vision Schritt für Schritt realisiert: „Das FIRMAMENT ist wandelbar, unser Team hochflexibel und motiviert. Dadurch können wir unseren Gästen fast alle Wünsche nach Maß erfüllen – und das unter einem Dach“, unterstreicht Ernst Seidl. Das FIRMAMENT bietet in der Gastronomie bis zu 200 Sitzplätze, 143 Zimmer inklusive 12 Longstay-Apartments und ist als Event-Location von zwischen 50 bis 800 Personen buchbar. Das FIRMAMENT ist vom 6-Personen-Betrieb zum mittelständischen Unternehmen mit rund 70 fix angestellten Arbeitnehmer*innen gewachsen.